Pflanzenerkennungen von essbaren Wildpflanzen auf der Steinleitn Alm in 3232 Bischofstetten im niederösterreichischen Mostviertel (Nähe Obergrafendorf, etwa südlich von St. Pölten).
Im Jahr 2017 finden wieder Erkennungen von essbaren Wildpflanzen mit anschließender Herstellung von Wildpflanzensäften statt.
Diese finden jeweils an einem Freitag von 18:00 bis 19:00 (= Pflanzenerkennung) und mit anschließender Saftherstellung von 19 – 20 Uhr statt.
Freitag, 22. September 2017
Anmeldung:
Ab 5 Personen findet der Termin statt.
Bitte um Anmeldung bis 22 Uhr am Vorabend des Termins.
Richtpreis:
ab 20 € (2 Stunden: Erkennung + Saftherstellung)
Es ist möglich nur an der Erkennung und / oder Saftherstellung teilzunehmen: Richtpreis ab 10 € (1 Stunde).
Richtpreise nach dem Prinzip „Zahl-was-du-willst“.
Treffpunkt:
direkt bei der Hütte auf der Steinleitn Alm
Steinleitenstraße 19, 3232 Bischofstetten (wird vom Navigationsgerät erkannt)
Zufahrt
vergrößert: Breite 800 px
Von St. Pölten, Obergrafendorf kommend: in der Rechtskurve links in die Steinleitnstraße (links die großen Bäume) einbiegen.
Von Scheibbs, Mank, Kilb kommend: in der Linkskurve rechs einbiegen (bei den großen Bäumen):
Parken
Bitte für die Zufahrt der umliegenden Bauern einen Fahrstreifen frei halten, auch bei der Hütte.
<< Allgemeine Informationen zu den essbaren Wildpflanzen Bestimmungen
Steinleitn Alm
Die Steinleitn Alm wurde von Walter Leitner zusammen mit seiner Familie und Freunden mit viel Liebe in eine Almhütte umgestaltet. Die Alm wird gerne als Erholungsstätte von Herrn Leitners Familie, Freunden, BischofstettnerInnen, Kindern, Jugendlichen und Wanderern besucht.
„Meine Liebe und mein besonderes Gespür für dieses Paradies waren schon seit langer Zeit Beweggrund für meine Vision, hier etwas Einzigartiges zu schaffen. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, aus diesem schönen und reizvollen Fleck mehr zu machen als einfach nur als Wiese zu verpachten. Und – was mir noch viel wichtiger ist – ich will auch andere Naturliebhaber daran teilhaben lassen.
Mein Vision war es, die Liegenschaft zu einer Alm umzugestalten. Es soll hier eine erlebbare Schaualm entstehen: mit der typischen Vielfalt unserer Natur- und Kulturlandschaft, mit Wiesen, alten Obstsorten, Dirndl- und Beerensträuchern. Die seinerzeit entstandenen Flächen sollen so naturbelassen werden. Aus den Tümpeln und Nassbereichen sind Biotope entstanden, wo sich alles ungestört entfalten kann.
Besonders die Weidetierhaltung ist mir ein wichtiger Schwerpunkt. Weitere Ideen werden langsam und schrittweise umgesetzt.
Doch allein könnte ich mein Vorhaben Steinleitn Alm nicht schaffen, wären da nicht einige Freunde, die wie ich die Liebe zur Natur und Ursprünglichkeit entdeckt haben. Sie teilen meine Begeisterung für die Idee und so hat sich das Projektteam „Die Freunde der Steinleitn Alm“ zusammengefunden.
Die liebevoll eingerichtete, urige Almhütte wird als Selbstversorgerhütte geführt und bei Bedarf von den örtlichen und regionalen Wirten mit Catering betrieben. Es sollen nur naturnahe, bodenständige sowie pädagogische Aktivitäten veranstaltet werden.“ Walter Leitner
Es gibt Hochlandrinder (am Bild zwei Hochlandrinder der Herde beim Unterstand zu sehen), Ungarische Zackelschafe und Bienenstöcke.
Hallo,
ich fahre drei mal die Woche durch Bischofstetten und wusste gar nicht, dass es ein so schönes Platzerl dort gibt. (Wir haben auch Zackelschafe <3)
Vielleicht bin ich bei dem Treffen in November ebenfalls dabei, es wäre mir eine Ehre.
Mit freundlichen Grüßen, Ines
Hallo Ines,
danke für die netten Zeilen.
Der Termin im November (und Dezember) ist aus organisatorischen Gründen abgesagt.
Herzlichen Gruß, Kersten Sitte