Warum die Kenntnis der Elektronen essentiel ist

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Die Zelle braucht für ihre Aktionen Energie und zwar in Form von Elektronen. Im Stromzähler werden auch nur die einzelnen Elektronen gezählt. Das ganze Universum besteht nur aus Atomen.

Geist

Irgendjemand führt und lenkt das Atomgebilde, das wir Universum bezeichnen.

Wir sind das als Geist. Wir alles sind unendlicher ewiger Geist mit unendlichem energetischem Potential, Schöpfer dieses Universums. Die Unendlichkeit und Ewigkeit ist mit unseren Begriffen nicht erklärbar und kann nur als „Aspekt des Seins“ akzeptiert werden.

Entstehung der ersten Atome

Nach heutigem Wissensstand entstand durch den Urknall das Universum vor 13,71 Milliarden Jahren.

Kurz nach dem Urknall entstanden Wasserstoff und Helium, die leichten Atome. In geringen Mengen entstanden auch Lithium und Beryllium. Nach wenigen Minuten sanken die Temperatur und Dichte so weit ab, dass keine schwereren Atomkerne gebildet werden konnten.

Erst einige hundert Millionen Jahre später bildeten sich durch Gravitationsdruck aus dem Urgas die ersten Sterne. D.h. die leichten Atome Wasserstoff und Helium fusionierten zu schwereren Elementen bis zum Eisen.

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Was haben die Elektronen eines Atoms mit der Körperzelle zu tun?

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  1. Nucleolus (Kernkörperchen)
  2. Zellkern (Nukleus)

Als Nucleolus (lat. nucleolus „Kernchen“, dt. auch Nukleolus) oder Kernkörperchen bezeichnet man ein kleines Körperchen, von dem eines oder mehrere im Zellkern eukaryotischer Zellen anwesend sind.

Es besteht hauptsächlich aus

  • DNA,
  • RNA und
  • Protein und

ist nicht von einer Membran umgeben.

Nucleoli enthalten einen speziellen Teil des Genoms, sie nehmen an der Produktion der 40S- und 60S-Einheiten des Ribosoms teil.

Die Zellmembran

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Von LadyofHats, translation Muffco - Translation of File:Cell membrane detailed diagram en.svg. Image renamed from File:Cell membrane detailed diagram german.svg, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6027268

Eine schematische Darstellung einer Zellmembran.

Die kleinen gelben Kugeln werden Cholesterin genannt (griech. cholé = “Galle” und stereós = “fest, hart, verhärtet”). Cholesterin ist ein weißer geruchloser fettartiger Feststoff. Bei 37°C Körpertemperatur werden diese Fettsäuren flüssig. Die Körperzelle stellt das Cholesterin selber her. Jedoch bei falscher Ernährung, werden noch wesentlich mehr Cholesterine produziert.

Die Zellmembran wird von vielen Kanälen unterbrochen. Z.B. gibt es Kanalproteine. Ein rotes Blutkörperchen hat allein 200.000 solcher Kanalproteine, wo das Wasser und einige weitere Moleküle durchtreten (daher auch Wasserkanäle genannt).
2003 erhielt Peter Agre den Nobelpreis für Chemie für seine Forschungen auf dem Gebiet der Aquaporine.

Die blauen dargestellten Bereiche sind Proteine und bestehen aus Aminosäuren. Am häufigsten kommen Proteine mit 100 bis 300 Aminosäuren vor. Es gibt ungefähr 1,5 Millionen verschiedene Signalempfangsstationen, die Signale aufnehmen und in den Zellkern weiterleiten.

Quellen inkl. Bildnachweise

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